Grüße aus dem Winterurlaub in Österreich

Der Winter steht vor der Tür und der Winterurlaub auf der Kippe. Denn Corona hat mit seiner zweiten Welle die Welt fest im Würgegriff. Es scheint, dass kühlere Temperaturen auf das neuartige Virus doch einen stärkeren Effekt haben als ursprünglich angenommen. Für die diesjährigen Winterfreuden könnte sich dies verheerend auswirken. Auch da, wo früher auf den Marktplätzen herrlichster Budenzauber stimmungsvoll auf das Weihnachtsfest einstimmte, könnte Tristesse den Schrei dieser Zeit zum Ausdruck bringen.

Doch wollen wir nicht den Teufel an die Wand malen. Am Impfstoff gegen Corona wird derzeit eifrig geforscht und die Pandemie hat in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik oberste Priorität. Vielleicht findet sich ja irgendwo in felix austria noch ein schönes, recht einsames Fleckchen, um das Weihnachtsfest würdig zu zelebrieren. Wenn dies gelingt, dann wäre dies ein persönlicher Sieg gegen den Virus. Als zweiter Schritt bieten sich Postkarten an, mit schönen Motiven und handschriftlich angefertigt, mit denen sich die Urlaubsfreuden mit anderen teilen lassen. Was spricht für Postkarten als traditionelle Alternative zur E-Mail oder SMS? Wir widmen uns den Vorteilen dieser persönlichen Urlaubskarten Österreich:

Postkarten kommen von Herzen

Eine E-Mail oder SMS ist schnell verschickt. Unsere elektronischen Boxen sind derart voll, dass wir die Inhalte kaum noch zur Kenntnis nehmen. Gerade die Digitalisierung der Lebenswelten lässt uns erahnen, was uns heute verloren gegangen ist und was wir uns mit einfachsten Mitteln zurückholen können. Wenn alle anderen nur noch digital miteinander kommunizieren, dann fallen einzelne Postkarten umso mehr auf. Sie fallen auch mehr ins Gewicht, denn jede Postkarte umweht die unterschwellige Botschaft: Ich habe an dich gedacht, ich habe Zeit für dich investiert, du bist es mir wert. Es ist die Geste, die zählt.

Eine Postkarte mit liebevollen Motiven und einer originellen Grußbotschaft ragt inmitten der digitalen Fluten wie ein Kleinod heraus. Im Gegensatz zu einer digitalen Botschaft stecken Geschichten in jeder Postkarte, denn sie ist weite Distanzen gegangen, um schließlich im Briefkasten ihre Ankunft zu finden. Die Kreation von geistreichen und humorvollen Aphorismen ist eine Kunstform, hinter der viel geistige Arbeit stecken kann wie ein Bonmot von Blaise Pascal aus dem Jahre 1656 zeigt, indem er seinen langen Brief mit dem Paradoxon begründete, er habe keine Zeit gehabt, sich kürzer zu fassen.

Postkarten sind von bleibendem Wert

Hand aufs Herz: Wer schenkt noch einer einzelnen SMS oder E-Mail nach dem Lesen Beachtung? Eine schöne Briefkarte dagegen hat durchaus das Potenzial dazu, die Wohnung auch noch nach Monaten zu schmücken. Vielleicht überdauert sie im Familienalbum auch Generationen. Im Nachbarland Deutschland halten deswegen nur 14 % aller Befragten Postkarten für überholt. Es gibt keinen Grund zur Annahme, warum dies in Österreich anders sein soll.

Im harten Geschäftsverkehr sympathische Akzente setzen

Auch wenn es manchmal nicht so scheint, aber auch Unternehmer sind Menschen wie du und ich und auch im rauen Geschäftsalltag freut man sich über Wertschätzung und persönliche Zuwendung. Hier zeigt sich der Vorteil von Postkarten ebenfalls in seiner Rarität, denn gerade deswegen, weil menschliche Gesten im harten Geschäftsleben eher selten sind, haben sie einen besonderen Wert, wenn sie trotzdem mal kommen.

Auf diese Weise lassen sich mithilfe von Postkarten neue Kontakte knüpfen, Geschäftsbeziehungen vertiefen und die Kundenbindung verbessern. Für Kunden kann die persönliche Postkarte vom Unternehmen sogar für das begehrte Alleinstellungsmerkmal sorgen und die Firma erhält ein sympathisches Gesicht. Aufmerksamkeit ist eine Währung, die in der Wirtschaft von besonderer Bedeutung ist. Mit Postkarten gelingt es Unternehmen auf subtile und unaufdringliche Art und Weise, sich gegenüber Kunden und Geschäftspartnern in Erinnerung zu rufen.