Der Prolog des
Steyrer Christkindls

Text von Gabriele Prachowny

Blick auf maria und josef mit Beleuchtung im Hintergrund

Ich bin, Ihr habt es schon vernommen,
als Wachsfigur zu Euch gekommen.
Es war für mich so wie im Traum,
man kam zu mir in meinem Baum
und hat viel Freude mir beschert,
weil man seit langem mich verehrt.
Und was mir b’sonders gut gefällt,
der einz’ge Ort auf dieser Welt
unter der Sonne, unterm Mond,
wo lange schon das Christkind wohnt,
das ist der Ort, der uns sehr teuer,
ja, das ist Christkindl bei Steyr!
Und ich, das Christkindl, meine Lieben,
bin seither stets bei Euch geblieben.
Und es ist wieder mal so weit,
‚s ist der Beginn der Weihnachtszeit.
Besinnlich ist’s das Heim zu schmücken,
man möcht’ die Lieben gern beglücken.
Jetzt Kinderherzen höher schlagen,
sie ihr Begehren zu mir tragen.
Ging’ es ganz nach meinem Willen,
ich würde jeden Wunsch erfüllen.
In echter Gegenseitigkeit
machen einander wir viel Freud.
Die Weihnacht viel zu bieten hat
in uns’rer schönen Steyrer Stadt.

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